Leinenführigkeit trainieren – aber wie lange dauert das eigentlich?

Leinenführigkeit trainieren, dauert das lange? Erfahre realistische Zeitspannen, typische Fehler – und wie du gezielt Fortschritte machst. Inkl. gratis Tipps und Link zur Warteliste für mein Online-Coaching.

9/1/20252 min read

Viele Hundehalter kennen das Problem: Der Hund zieht an der Leine, der Spaziergang wird zum Kampf, statt zur gemeinsamen Auszeit. Also wird gegoogelt, gefragt, ausprobiert. Doch eine Frage bleibt dabei fast immer unbeantwortet: Wie lange dauert es eigentlich, bis ein Hund leinenführig ist?

In diesem Artikel erfährst du, was die Dauer des Trainings beeinflusst, welche realistischen Zeiträume du einplanen solltest und wie du den Prozess sinnvoll gestalten kannst. Außerdem verrate ich dir, wie du Leinenführigkeit endlich nachhaltig und stressfrei aufbauen kannst.

Warum "Wie lange dauert das?" die falsche Frage ist

Ganz ehrlich: Wenn du dich gerade fragst, wie viele Tage, Wochen oder Monate das Thema Leinenführigkeit braucht, dann ist das völlig verständlich. Aber: Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn:

  • Jeder Hund bringt andere Voraussetzungen mit: Alter, Frustrationstoleranz, Vorerfahrungen, Rasse und Gesundheitszustand spielen eine Rolle.

  • Auch du als Mensch zählst: Deine Geduld, Klarheit, Konsequenz und die Art deiner Führung beeinflussen das Ergebnis massiv.

  • Der Alltag entscheidet mit: Wenn dein Hund 5x täglich an der langen Flexileine zieht und du 1x pro Woche Leinenführigkeit trainierst, wird das nichts.

Die bessere Frage lautet also: Wie kann ich den Trainingsprozess so gestalten, dass er funktioniert und zu meinem Alltag passt?

Realistische Zeiträume: Was du erwarten kannst

Aus meiner Erfahrung mit vielen Hundemenschen und ihren Vierbeinern zeigt sich:

  • Erste positive Veränderungen sind oft nach 2 bis 3 Wochen gezieltem Training sichtbar.

  • Eine stabile Leinenführigkeit (auch bei Ablenkung) braucht in der Regel 6 bis 12 Wochen… manchmal mehr, manchmal weniger.

  • Der Aufbau von Leinenführigkeit ist kein linearer Prozess. Es gibt Rückschläge, gute Tage, frustrierende Momente. Das ist normal.

  • Vieles hängt auch davon ab, welche Grundlagen in eurem Alltag bereits geschaffen sind, also eine stabile Beziehung, Alltagsstrukturen, Orientierung,...

Mit dem richtigen Trainingsplan, passenden Strategien und klarer Kommunikation zwischen dir und deinem Hund kannst du diesen Prozess aber deutlich beschleunigen und angenehmer gestalten.

Warum viele Halter:innen scheitern (und wie du es besser machst)

Vielleicht kennst du das: Du willst an der Leinenführigkeit arbeiten, aber dein Hund zieht trotzdem wieder los. Du wirst unsicher, frustriert, gibst nach.

Die häufigsten Fehler:

  • Inkonsequenz im Alltag: Mal darf er ziehen, mal nicht.

  • Keine klare Linie: Der Hund versteht nicht, was genau du von ihm willst.

  • Falsche Ausrüstung oder Umgebung: Flexileinen, Hundewiesen und Joggingrunden sind für das Training oft kontraproduktiv.

Welche weiteren Fehler es gibt und worauf du achten solltest, erfährst du im Artikel: 5 typische Fehler beim Training der Leinenführigkeit – und wie du sie vermeidest

Und wie löst man das Problem jetzt konkret?

Mit einem systematischen Coaching, das:

  • auf deinen Hund und deinen Alltag zugeschnitten ist,

  • dich mit Videoanalyse und klarem Feedback unterstützt,

  • flexibel online läuft – ohne Gruppenstress oder Anfahrt,

  • und Schritt für Schritt nachhaltige Veränderung bringt.

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